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Sonnencreme: Effektiver Schutz vor der Sonne
Heutzutage weiß es jedes Kind: Ohne einen guten Sonnenschutz sollte sich niemand in der Sonne aufhalten. Das Auftragen einer Sonnencreme ist daher auch für die meisten Menschen zur Selbstverständlichkeit geworden. Und das ist auch gut so, denn UV-Strahlen sind nicht ganz ungefährlich, sie können schwere und mitunter sogar bleibende Schäden verursachen. Wichtig ist jedoch, Sonnenschutzprodukte zu verwenden, die zum individuellen Hauttyp passen und hochwertige Inhaltsstoffe enthalten. Minderwertige und nicht zum Typ passende Produkte vermitteln eine trügerische Sicherheit und sind im schlimmsten Fall sogar wirkungslos.
Ein ganz wichtiges Thema bei der Auswahl der Sonnenmilch oder -creme ist der Lichtschutzfaktor. Nachfolgend finden Sie Empfehlungen, welchen Lichtschutzfaktor Sie wählen sollten. Sollte Ihre Haut trotz dunkler Haare sehr empfindlich auf Sonnenstrahlen reagieren, wählen Sie unbedingt einen Sonnenschutz mit einem höheren Lichtschutzfaktor.
Kinder
Bei Kindern und Erwachsenen mit einer sehr sonnenempfindlichen Haut wird generell von einer Eigenschutzzeit von höchstens zehn Minuten ausgegangen. In diesem Fall empfiehlt sich Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 50+.
Blonde Haare, blaue Augen
Der Fototyp II hat meist blonde Haare und grüne oder blaue Augen. Er ist mit vielen Sommersprossen gesegnet, die Eigenschutzzeit der Haut liegt bei maximal 20 Minuten. Sonnenmilch oder -creme mit einem Lichtschutzfaktor von 25 bis 40 wäre hier optimal.
Braune Haare, braune Augen
Brünett, mit brauen oder grauen Augen und kaum Sommersprossen: Dies charakterisiert den Fototyp III. Mit einer Eigenschutzzeit von 20 bis 30 Minuten ist die Haut nicht ganz so
Schwarze Haare
Die Haut von schwarzhaarigen Menschen mit dunkelbraunen Augen hat in der Regel eine Eigenschutzzeit von 30 bis 40 Minuten. Sie werden schnell und intensiv braun, sollten aber dennoch eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10 oder 15 benutzen.
Yves Rocher setzt im Sonnenschutz-Segment auf den pflanzlichen Poly-Wirkstoff der Stranddistel. Diese besondere Pflanze wächst direkt in den Küstenzonen am Meer und ist extrem widerstandsfähig gegenüber UV-Strahlen. Außerdem hat sie die Fähigkeit, außergewöhnlich große Mengen an Wasser zu speichern. Da die Stranddistel eine geschützte Pflanze ist, wurden aus Respekt vor unserer einzigartigen Natur nur die Stammzellen eines Exemplars entnommen. In speziellen Kulturen konnten sie vervielfacht werden, um exakt die benötige Wirkstoffmenge zu gewinnen. Die natürlichen Ressourcen wurden und werden dabei nicht beeinträchtigt.
Der aus der Stranddistel gewonnene Extrakt hat insgesamt fünf verschiedene Funktionen, die zum Schutz Ihrer Haut nach dem Sonnenbad beitragen. Diese Funktionen konnten in aufwendigen und umfangreichen In-vitro-Tests nachgewiesen werden. Diese Funktionen sind:
· die Anregung der Melanin-Synthese,
· die gezielte Stimulierung des hauteigenen Eigenschutzes vor den negativen und schädlichen Einflüssen der Sonne,
· der Schutz vor einer vorzeitigen Hautalterung, die bekanntermaßen unter anderem durch die Sonne ausgelöst wird,
· der optimale Schutz der Hautstruktur sowie
· die Förderung und Stimulierung der Zellregeneration Ihrer Haut.
Tragen Sie Ihre Sonnencreme gleichmäßig, großzügig und etwa eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad auf. Damit der angegebene Lichtschutzfaktor erreicht wird, empfiehlt sich eine Auftragsmenge von zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Haut. Bei einem Erwachsenen wären das als Anhaltspunkt für den gesamten Körper etwa fünf bis sechs Esslöffel. Ganz wichtig: Auch bei wasserfesten Sonnencremes müssen Sie regelmäßig nachcremen, damit der Schutz erhalten bleibt. Aber auch dann, wenn Sie nicht baden, sollten Sie nach dem ersten Auftragen der Sonnencreme regelmäßig, spätestens aber nach etwa zwei Stunden, nachcremen. Durch das Nachcremen bleibt die Schutzwirkung der Sonnenmilch oder -creme aufrecht, erhöhen oder verlängern lässt sie sich jedoch nicht. Nach dem Sonnenbad empfiehlt sich die Pflege mit einer erfrischenden After-Sun .
Wird Sonnencreme extremer Hitze ausgesetzt, leidet manchmal die Stabilität der Formel. Lassen Sie die Creme daher nicht stundenlang im heißen Auto oder in der Sonne liegen. Nutzen Sie am Strand ohnehin eine Kühltasche für Ihre Getränke, so bewahren Sie auch Ihre Sonnenschutzprodukte darin auf. Ansonsten legen Sie die Creme in den Schatten oder zumindest in die geschlossene Strandtasche. Hat sich die Konsistenz verändert oder verströmt die Creme einen scharfen Geruch, sollte sie entsorgt werden. Trifft dies nicht zu, kann die angebrochene Tube im Kühlschrank oder im Keller aufbewahrt werden.
In erster Linie schützt Sonnencreme natürlich vor einem Sonnenbrand. Der ist nämlich in den meisten Fällen ziemlich schmerzhaft und unangenehm, außerdem sorgt er für eine auffallende Rötung der betroffenen Hautpartien. Dieses Rotwerden ist bereits ein Warnsignal, dass Ihre Haut mit einer stärkeren UV-Strahlung belastet wird, als sie vertragen kann. Bei ernsten Verbrennungen bilden sich Blasen und es sterben viele Hautzellen ab, wodurch sich die Haut anschließend schält. Eine zu starke Belastung mit UV-Strahlung bei Kindern ist ein wichtiger Risikofaktor für eine spätere Entstehung von Hautkrebs. Aktuelle Untersuchungen haben sogar ergeben, dass häufiger Sonnenbrand im jungen Alter das Risiko für eine Melaninbildung verdoppelt. Langfristig gesehen trägt UV-Strahlung aber auch zu einer vorzeitigen Hautalterung bei: Die Bildung von Falten setzt deutlich früher ein, die Haut verliert an Elastizität und wirkt weniger prall.
Eine weitere wichtige Aufgabe von Sonnencreme ist der Schutz vor den Begleiterscheinungen einer Sonnenallergie. Dafür werden spezielle Sonnenschutzprodukte entwickelt.
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